Wie erreichte uns die Sunna, und ist sie authentisch oder wurde sie verfälscht?
Im Islam ist bekannt, dass die Offenbarung sowohl den Quran umfasst – das Wort Gottes, das Seinem Gesandten Muhammad ﷺ offenbart wurde – als auch die Sunna, die die Worte und Taten des Propheten Muhammad ﷺ enthält. Gott hat versprochen, die Offenbarung vor Verfälschung zu bewahren. Im Abschnitt „Beweise dafür, dass der Quran von Gott stammt“ haben wir bereits dargelegt, dass das Buch Gottes nicht verfälscht wurde. Hier werden wir uns nun mit der Methode befassen, die die Muslime mit göttlicher Hilfe entwickelt haben, um die Sunna des Propheten ﷺ vor Lügen oder Verfälschung zu schützen. Diese Methode ist als Hadith-Wissenschaft bekannt und wird auch als die Wissenschaft der Gelehrten und Genies bezeichnet.
In diesem Abschnitt werden wir die Hadith-Wissenschaft vereinfachen und erklären, wie Hadith-Gelehrte über die Authentizität eines Hadiths urteilen – ob er als authentisch (ṣaḥīḥ) oder schwach (ḍaʿīf) eingestuft wird. Zudem werden wir ein Beispiel dafür geben, wie der Zustand der Hadith-Überlieferer festgestellt und beurteilt wird – ob einer von ihnen als vertrauenswürdig (thiqa) oder als schwach gilt.
Der Hadith wird hier in drei Abschnitte unterteilt:
– Wie Hadith-Gelehrte die Authentizität eines Hadiths bewerten (ob er als authentisch oder schwach gilt).
– Wie die Glaubwürdigkeit der Hadith-Überlieferer bestimmt wird und wie sie als vertrauenswürdig oder schwach eingestuft werden.
– Eine Einführung in das wichtigste Buch mit authentischen Hadithen, einschließlich eines Beispiels für einen authentischen Hadith.
Bevor wir beginnen, ist es wichtig, einige Begriffe aus dieser Wissenschaft zu erklären:
– Der Begriff „Muḥaddith“ (Plural: Muḥaddithūn) bezeichnet Gelehrte, die Hadith-Bücher verfasst und darin die Überlieferungen des Gesandten Gottes ﷺ gesammelt haben.
– Der Begriff „Rāwī“ (Plural: Ruwāt) bezeichnet eine Person, die den Hadith entweder direkt vom Gesandten Gottes ﷺ gehört oder ihn von jemandem überliefert hat, der ihn vom Propheten ﷺ gehört hat.
– Der Begriff „Isnād“ oder „Sanad“ bezeichnet die Kette der Überlieferer, die einen Hadith bis zum Gesandten Gottes ﷺ weitergegeben haben.
Wie Hadith-Gelehrte die Authentizität eines Hadiths bewerten (ob er als authentisch oder schwach gilt)
Ein Hadith wird vom Gesandten Gottes ﷺ durch eine Kette von Überlieferern (Sahāba oder Tābiʿūn) weitergegeben. Diese Kette kann aus drei, vier, fünf oder mehr Überlieferern bestehen. Doch die Hadith-Gelehrten betrachten einen Hadith nur dann als authentisch (sahih), wenn er die folgenden Bedingungen erfüllt:
Erste Bedingung: Die Gerechtigkeit des Überlieferers (ʿadāla):
Die Gerechtigkeit bedeutet die religiöse Redlichkeit einer Person, ihr Gegenteil ist die Frevelhaftigkeit (fisq). Ein Überlieferer, der für Sünden oder das Begehen von Verbotenem bekannt ist, wird nicht als gerecht angesehen. Daher akzeptieren Hadith-Gelehrte seine Überlieferungen nicht, da jemand, der sich ohne Reue an Verbotenes wagt, möglicherweise auch auf die Lüge gegen den Gesandten Gottes ﷺ zurückgreifen könnte.
Zweite Bedingung: Die Genauigkeit (ḍabt)
Damit die Überlieferung eines Erzählers akzeptiert wird, muss er für Präzision und Genauigkeit bekannt sein. Ein Überlieferer kann zwar gerecht und fromm sein, aber dennoch nicht zuverlässig in der Überlieferung. In diesem Fall besteht keine Sorge vor absichtlicher Fälschung, jedoch vor Fehlern oder Verwechslungen in der Überlieferung.
Dritte Bedingung: Die lückenlose Überlieferungskette (ittiṣāl as-sanad)
Die Hadith-Gelehrten prüfen sorgfältig, ob die Überlieferungskette eines Hadiths ununterbrochen ist. Wenn sie eine Unterbrechung feststellen, bewerten sie den Hadith als schwach (ḍaʿīf). Denn wenn die Kette nicht vollständig ist, bedeutet dies, dass ein oder mehrere Überlieferer ausgelassen wurden. Da wir den Zustand des fehlenden Überlieferers nicht kennen – ob er gerecht und zuverlässig war oder nicht –, wird die Authentizität des Hadiths infrage gestellt.
Vierte Bedingung: Die Freiheit von Abweichung (šudūd)
Ein Hadith darf nicht im Widerspruch zu den Überlieferungen vertrauenswürdiger Erzähler stehen. Ebenso darf ein Überlieferer nicht eine wesentliche Überlieferung allein weitergeben, wenn sie sonst niemand berichtet. In solchen Fällen wird der Hadith als schāḏḏ (abweichend) eingestuft und muss weiter untersucht werden.
Fünfte Bedingung: Die Freiheit von verborgenen Mängeln (ʿilla)
Dies ist der anspruchsvollste Bereich der Hadith-Wissenschaft, in dem das Genie und die Expertise der Hadith-Gelehrten besonders sichtbar werden. Ein Hadith kann eine Überlieferungskette haben, die alle vier vorherigen Bedingungen erfüllt – die Gerechtigkeit der Überlieferer, ihre Genauigkeit, die ununterbrochene Kette und die Freiheit von Widersprüchen. Äußerlich scheint der Hadith authentisch zu sein. Doch das reicht den Gelehrten nicht aus. Sie analysieren sorgfältig alle Überlieferungswege, vergleichen sie miteinander und suchen nach versteckten Mängeln, die erst bei einer umfassenden Betrachtung der Überlieferungsketten deutlich werden.
Um die Authentizität eines Hadiths zu beurteilen, vergleichen Hadith-Kritiker die verschiedenen Überlieferungsketten miteinander, nutzen zahlreiche Anhaltspunkte und bewerten die Berichte gegeneinander. Auf diese Weise entdecken sie Fehler selbst bei zuverlässigen Überlieferern und identifizieren verborgene Mängel in der Überlieferung. Hier zeigt sich die erstaunliche Präzision und Tiefe der Hadith-Wissenschaft.
Wie die Hadith-Gelehrten die Überlieferer bewerten und ihre Vertrauenswürdigkeit einstufen
Es mag den Leser überraschen zu erfahren, dass die Hadith-Gelehrten detaillierte Aufzeichnungen über Tausende von Überlieferern führten – ähnlich modernen Datenbanken für Studenten, in denen persönliche Informationen, akademische Leistungen und Bewertungen gespeichert werden.
Dies ist keine bloße Behauptung, sondern eine nachweisbare Realität. Ein Beispiel für solch eine detaillierte Aufzeichnung ist das Buch „Tahdhīb al-Kamāl fī Asmāʾ al-Riǧāl“ des großen Hadith-Gelehrten Abū l-Ḥaǧǧāj Yūsuf al-Mizzī. Dieses Werk umfasst 35 Bände und enthält über 8000 Biografien von Überlieferern, die in den sechs wichtigsten Hadith-Sammlungen (al-Buḫārī, Muslim, Abū Dāwūd, at-Tirmiḏī, an-Nasāʾī und Ibn Māǧa) vorkommen.
Hadith-Gelehrte haben auch andere Bücher verfasst, um die Überlieferer aus weiteren Sammlungen wie dem Musnad von Imām Aḥmad, den Sunan von al-Bayhaqī oder dem Mustadrak von al-Ḥākim zu dokumentieren.
Was beinhalten diese Biografien?
Jede Biografie eines Überlieferers in „Tahdhīb al-Kamāl“ enthält folgende Informationen:
Voller Name, Name des Vaters, Herkunft und Kunya
Lehrer, von denen er Überlieferungen erhielt
Schüler, die von ihm überlieferten
Sterbedatum
Bewertung hinsichtlich seiner Vertrauenswürdigkeit oder Schwäche
Zusätzliche Informationen, falls über ihn besondere Hadith-Diskussionen bestehen
Beispiel: Die Biografie von Yaḥyā ibn Zakariyyā
Ein Beispiel für eine solche Biografie ist Yaḥyā ibn Zakariyyā ibn Abī Zāʾida, ein berühmter Hadith-Überlieferer. Al-Mizzī beschreibt ihn folgendermaßen:
„Er überlieferte von zahlreichen Lehrern, darunter Abū Yaʿqūb Isḥāq ibn Ibrāhīm aṯ-Ṯaqafī (D T Q), Isrāʾīl ibn Yūnus (M), Ismāʿīl ibn Abī Ḫālid, Ḥāritha ibn Abī Riǧāl (Q), Ḥaǧǧāǧ ibn Arṭāt (M S) und viele weitere.“
Was bedeuten die Abkürzungen?
Die Abkürzungen hinter den Namen der Lehrer zeigen, in welchen Hadith-Büchern seine Überlieferungen enthalten sind:
B (Buḫārī)
M (Muslim)
D (Abū Dāwūd)
T (at-Tirmiḏī)
S (an-Nasāʾī)
Q (Ibn Māǧa)
Zum Beispiel: „(D T Q)“ bedeutet, dass Yaḥyā von diesem Lehrer Überlieferungen in Abū Dāwūd, at-Tirmiḏī und Ibn Māǧa weitergab, aber nicht in al-Buḫārī oder Muslim.
Bewertungen der Hadith-Gelehrten zu ihm
Al-Mizzī zitiert mehrere Hadith-Gelehrte zur Vertrauenswürdigkeit von Yaḥyā ibn Zakariyyā:
Yaḥyā ibn Maʿīn: „Thiqah (vertrauenswürdig).“
ʿAlī ibn al-Madīnī: „Er war einer der zuverlässigsten Überlieferer in Kūfa nach aṯ-Ṯaurī.“
Abū Ḥātim: „Er ist aufrecht in seinen Hadithen, glaubwürdig, vertrauenswürdig.“
an-Nasāʾī: „Thiqah.“
al-ʿIǧlī: „Thiqah, vereint Fiqh und Hadith, war Mufti und zuverlässiger Überlieferer.“
Obwohl er also als einer der zuverlässigsten Überlieferer gilt, wurde dennoch angemerkt, dass er in einem Hadith einen Fehler machte. Dies zeigt die extreme Genauigkeit der Hadith-Wissenschaftler: Sie erkannten nicht nur seine allgemeine Vertrauenswürdigkeit, sondern auch seinen einzigen bekannten Fehler.
Wie entschieden die Gelehrten über die Vertrauenswürdigkeit eines Überlieferers?
Ein faszinierendes Beispiel für die Methodik der Hadith-Gelehrten ist ein Dialog zwischen Yaḥyā ibn Maʿīn und Ismāʿīl ibn ʿUlayya, einem der bekanntesten Überlieferer:
Yaḥyā ibn Maʿīn berichtete:
„Ismāʿīl ibn ʿUlayya fragte mich eines Tages: ‚Wie sind meine Hadithe?‘ Ich antwortete: ‚Sie sind zuverlässig.‘ Da fragte er mich: ‚Wie habt ihr das festgestellt?‘ Ich antwortete: ‚Wir haben sie mit den Hadithen der anderen vertrauenswürdigen Überlieferer verglichen und fanden sie übereinstimmend.‘ Daraufhin sagte er: ‚Al-ḥamdu lillāh!‘“
Was bedeutet das?
Die Hadith-Gelehrten entschieden über die Vertrauenswürdigkeit eines Überlieferers durch einen wissenschaftlichen Vergleich seiner Hadithe mit denen anderer etablierter Überlieferer.
Wenn seine Hadithe den Überlieferungen der bekannten Thiqah-Überlieferer entsprachen, galt er als vertrauenswürdig.
Wenn er wiederholt von ihnen abwich – sei es durch Zusätze, Auslassungen oder fehlerhafte Namen –, wurde er als schwach eingestuft.
Fazit: Das wissenschaftliche Vorgehen der Hadith-Gelehrten
Die Bewertung der Überlieferer erfolgte durch eine systematische und akribische Methodik:
Biografische Sammlung: Die Hadith-Gelehrten führten detaillierte Aufzeichnungen über die Überlieferer.
Vergleich der Hadithe: Die Überlieferungen eines Überlieferers wurden mit denen etablierter Gelehrter verglichen.
Beurteilung nach Vertrauenswürdigkeit: Basierend auf diesem Vergleich wurde ein Überlieferer als Thiqah (vertrauenswürdig), Ḍaʿīf (schwach) oder Matʿūn (unzuverlässig) eingestuft.
Detailgenaue Kritik: Selbst die zuverlässigsten Überlieferer wurden überprüft, und selbst kleine Fehler wurden dokumentiert.
Diese strenge wissenschaftliche Methode zeigt, wie sorgfältig und methodisch die Hadith-Wissenschaft entwickelt wurde. Sie stellt sicher, dass nur authentische Überlieferungen des Propheten ﷺ erhalten geblieben sind.
Eine Einführung in das Buch „Sahih al-Bukhari“ und seinen Autor, Imam al-Bukhari
Wer war Imam al-Bukhari?
Er war Abu Abdullah Muhammad ibn Ismail ibn Ibrahim ibn al-Mughira al-Bukhari al-Ju’fi. Er wurde im Jahr 194 n. H. in einem Dorf nahe Buchara geboren und verstarb dort im Jahr 256 n. H.
Schon in jungen Jahren widmete er sich dem Wissenserwerb. Seine Intelligenz und außergewöhnliche Begabung zeigten sich bereits früh. Er lernte den Koran auswendig, als er noch ein Kind war, und vervollständigte das Auswendiglernen der Überlieferungen (Hadithe) seiner Lehrer in Buchara. Im Alter von 16 Jahren studierte er die Werke von Ibn al-Mubarak. Danach reiste er in verschiedene islamische Regionen, um Hadithe zu sammeln. Er besuchte Gelehrte und Hadith-Überlieferer in Chorasan, dem Irak, dem Hedschas, Syrien, Ägypten und anderen Orten. Viele Menschen kamen zu ihm, um von seinem Wissen zu profitieren, noch bevor er überhaupt einen Bart hatte.
Imam al-Bukhari war außergewöhnlich wissbegierig und umfassend gebildet. Im Alter von 18 Jahren verfasste er in Medina sein berühmtes Werk al-Tarikh al-Kabir („Die große Geschichte“), das eines der bedeutendsten Werke der Sunniten im Bereich der Hadith-Kritik (Jarh wa Ta’dil) und der Biografien der Überlieferer ist. Dieses Buch enthält biografische Angaben über Hadith-Überlieferer – sowohl vertrauenswürdige als auch schwache –, basierend auf den Aussagen seiner Lehrer und den Überlieferungsketten. Es enthält detaillierte Bewertungen über die Glaubwürdigkeit der Überlieferer und gilt als eine der wichtigsten Quellen für die Untersuchung der Authentizität von Hadithen. Das Buch wurde in vier Bänden veröffentlicht.
Das Wissen, das Imam al-Bukhari durch al-Tarikh al-Kabir sammelte, half ihm später bei der Zusammenstellung des bedeutendsten Buches des Islam nach dem Koran:
Al-Jami‘ al-Musnad al-Sahih al-Mukhtasar min Umur Rasul Allah ﷺ wa Sunanihi wa Ayyamihi – besser bekannt als Sahih al-Bukhari.
Das Werk Sahih al-Bukhari
In seinem Werk Sahih al-Bukhari wählte Imam al-Bukhari rund 7.593 Hadithe aus über 600.000 auswendig gelernten Überlieferungen aus. Dabei nahm er nur Hadithe auf, die von absolut vertrauenswürdigen Überlieferern in einer ununterbrochenen Kette weitergegeben wurden – bis hin zu den Gefährten (Sahaba) des Propheten ﷺ. Die kürzeste Überlieferungskette im Sahih al-Bukhari besteht aus nur drei Überlieferern zwischen Imam al-Bukhari und dem Propheten ﷺ.
Aufgrund seines außerordentlichen Strebens nach Authentizität und seiner Gottesfurcht schrieb Imam al-Bukhari keinen Hadith in sein Werk, bevor er nicht rituell gereinigt war und zwei Gebetseinheiten betete, um Allah um Führung zu bitten. Die Erstellung dieses Buches dauerte 16 Jahre. Die islamische Gelehrtenwelt nahm das Werk einstimmig als das authentischste Hadith-Werk an, und die islamische Umma betrachtet es als das zuverlässigste Buch nach dem Koran.
Anzahl der Hadithe im Sahih al-Bukhari
Laut der Zählung von Muhammad Fu’ad Abd al-Baqi enthält das Buch 7.593 Hadithe (einschließlich Wiederholungen). Die Anzahl der ohne Wiederholung überlieferten Hadithe liegt bei etwa 4.000.
Beispiel für einen authentischen Hadith
Imam al-Bukhari überlieferte in seinem Werk folgendes Hadith:
„Abdullah ibn Yusuf berichtete uns: Malik überlieferte uns von Ibn Shihab, von Muhammad ibn Jubayr ibn Mut’im, von seinem Vater, dass er sagte: ‚Ich hörte den Gesandten Allahs ﷺ in der Abendgebetssure mit der Sure at-Tur rezitieren.'“
Dieser Hadith gilt als authentisch (sahih), weil er alle fünf Bedingungen eines sahih Hadiths erfüllt:
– Lückenlose Überlieferungskette – Jeder Überlieferer hat den Hadith direkt von seinem Vorgänger gehört.
– Vertrauenswürdige und präzise Überlieferer – Alle in der Kette genannten Personen sind laut Hadith-Wissenschaftlern zuverlässig:Abdullah ibn Yusuf: Vertrauenswürdig und präzise.
Malik ibn Anas: Ein herausragender Gelehrter und Bewahrer des Hadiths.
Ibn Shihab az-Zuhri: Ein berühmter und anerkannter Hadith-Gelehrter.
Muhammad ibn Jubayr: Vertrauenswürdig.
Jubayr ibn Mut’im: Ein Gefährte des Propheten und somit automatisch glaubwürdig.
– Keine Widersprüche (Schadhudh) – Der Hadith widerspricht keiner stärkeren Überlieferung.
– Frei von verborgenen Mängeln (‚Illah) – Nach sorgfältiger Prüfung fanden die Hadith-Gelehrten keine Mängel in dieser Überlieferung.